Für den Teig:
375g Dinkelmehl
1 El Rohrzucker
75g weiche Butter
1 Glas Milch
Salz
1/2 Tl Backpulver
Für die Füllung:
2 Zwiebel
1 Bündel Spinat (oder Mangold)
1/4 Hokkaido-Kürbis
100g Rosinen
Ziegenfrischkäse
Salz und Muskat (gerieben)
1) Die Zutaten für den Teig vermengen und 20 Minuten stehen lassen.
2) Zwiebel in halbe feine Ringe schneiden und in einer großen Pfanne mit etwas Olivenöl glasig dünsten. Spinat bzw. Mangold waschen und ungeschnitten mit in die Pfanne geben und ca. 5 Minuten mit dünsten. Spinat mit Salz und Muskat würzen. Den Kürbis reiben.
3) Den Teig in drei Teile teilen. 2 Teile zusammen nehmen, kneten, kreisförmig ausrollen und den Boden einer Quiche-Form damit auslegen. Die Spinat-Zwiebel-Füllung und den gerieben Kürbis darauf verteilen. Die Rosinen darüber streuen. Ziegenfrischkäse in kleinen Portionen darauf setzen (nach Belieben).
4) Nun den dritten Teil des Teig fein ausrollen und auf die Empanada setzen und die Füllung komplett damit bedecken. Ein kleines Loch in die Mitte stechen und bei 200 Grad ca. 45 Minuten in den Ofen.
Jetzt geht’s mir wie @vinoroma mit den „Italian“ Rezepten von Pioneer Woman: Was bitte ist hieran „Empanada gallega“? http://t.co/jeyqQfT2
Hey @kaltmamsell, ich habe das Grundezept von meiner span. Verwandschaft und eben statt Mangold den Spinat aus der Kiste genommen. Und statt Karotten den Kürbis, den ich noch übrig hatte. Es gibt ja soviele Arten: mit Blätterteig, mit normalen Teig, mit Fleisch, mit Thunfisch…