Der Dokumentarfilm stellt Menschen in den Mittelpunkt, die ihre Vision von Kooperation und Teilen leben und zu realisieren versuchen. Er spürt Orte des Tuns auf – jenseits von Markt und Staat. Den u.a. in Venezuela und Deutschland portraitierten Menschen, geht es um stabile Beziehungen, ein verlässliches Miteinander in Arbeit und Leben und ein Teilen der Ressourcen.
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Am 9. Juli zeigt der Rio Filmpalast den Dokumentarfilm in München, in Kooperation mit der anstiftung und dem Kartoffelkombinat findet im Anschluss ein Filmgespräch mit Regisseurin Carmen Eckhardt statt.
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“Der Film erzählt von Menschen, die den Mut gefunden haben, aufzustehen, wo andere sitzenbleiben. Sie gehen einen eigenen Weg und schaffen Dinge, die man nicht für möglich gehalten hat.” taz